Mobile Arbeit unterstützen

Manchmal bin ich echt überrascht von den Wendungen des Lebens. Vor drei Jahren waren wir noch auf der Suche nach einem Baugrund. Ich wollte uns mit einem neuen Headquarter ein Zeichen setzen. Große Visionen brauchen Platz und intelligente, neue Büros, das war mein Credo...

Ihr könnt euch nicht vorstellen, was für ein Skandal ausgebrochen ist, als meine Urgroßmutter die Fabrik geerbt hat. Eine Frau, die noch dazu den Laden völlig umgekrempelt hat. Sie hat die Produktion auf eine neue Verfahrenstechnik umgestellt, an die damals die wenigsten glaubten. Den Umbau der Werkshalle haben...

Diese Geschichte wird erst geschrieben. Wir bitten um etwas Geduld.

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Diese Geschichte wird erst geschrieben. Wir bitten um etwas Geduld.

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Die Auseinandersetzung mit der Klimakrise hat mit der bevorstehenden Geburt meiner Tochter begonnen. Ich habe mich gefragt, was für eine Welt wir ihrer Generation hinterlassen. Ich hatte solche Ohnmachtsgefühle..

Die Luft ist gerade sehr dick bei uns in der Firma. Wir sind auf Standortsuche und es gibt heiße Diskussionen darüber, wohin wir uns verlagern werden. Im Industriegebiet ist ein Baugrund sehr günstig zu haben. Wir könnten dort alles so planen, wie wir es bräuchten...

Unter uns gesagt, wenn mir der Vorstand mit Nachhaltigkeit kommt, nervt es mich mittlerweile schon. Da heften sich alle den Klimaschutz auf die Fahnen, aber den auch zuhause oder im Unternehmen zu leben ist eine andere Sache. Wenn sich etwas ändern soll, dann muss das jede einzelne Person betreffen...

Ich arbeite in einem global tätigen Transportunternehmen, da hat die Digitalisierung immer schon eine große Rolle gespielt. All unsere Transporte werden schon lange gechipt und digital organisiert und der ganze Kernprozess ist digitalisiert. Naja, beinahe ...

Die Bezeichnung „smart“ im Arbeitskontext ist ja an sich schon großartig suggestiv. Natürlich wollen wir alle smart sein. Vor allem wir, in den leitenden Positionen ...

Diese Geschichte wird erst geschrieben. Wir bitten um etwas Geduld.

Diese Geschichte wird erst geschrieben. Wir bitten um etwas Geduld.

Wenn wir etwas aus der Pandemie gelernt haben, dann sicherlich, dass man in unserer Firma quasi von überall aus arbeiten kann. Während des Studiums habe ich das schon gerne gemacht. Zum Lernen auf die Unibibliothek, zum Lesen ins Café...

Im Facility Management Team haben wir dieses Jahr einen Wettbewerb der Ideen gemacht, um den CO2-Fußabdruck unserer Firma zu reduzieren. Wir haben uns dazu als Fokus die sanfte Mobilität ausgesucht..

„Wir brauchen endlich Daten statt Vermutungen,“ heißt es. „Wir müssen fix wissen, was uns das zukünftig kostet.“ Früher war es egal, jetzt ist es sehr dringend – wahrscheinlich damit die Shareholder besser schlafen können...

Diese Geschichte wird erst geschrieben. Wir bitten um etwas Geduld.

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Wenn wir etwas aus der Pandemie gelernt haben, dann sicherlich, dass man in unserer Firma quasi von überall aus arbeiten kann. Während des Studiums habe ich das schon gerne gemacht. Zum Lernen auf die Unibibliothek, zum Lesen ins Café...

Ein anderes Umfeld kann schon beflügeln. Mich persönlich inspiriert es dazu, über den Tellerrand hinauszudenken. Klar, manchmal muss es still sein und man muss sich konzentrieren. Aber ab und zu ein Tapetenwechsel und mit Laptop oder Notizblock wo anders sitzen – das kann schon was. 

Mittlerweile ist es sogar zu meiner Verantwortung geworden, für meine Kolleg:innen individuelle Arbeitsmöglichkeiten zu schaffen. Für viele ist das mobile Arbeiten in Form von Homeoffice normal geworden. Seit Corona betrifft das ja doch rund 50 % der Kolleg:innen. Dabei darf man aber nicht vergessen, dass sich die Kosten zuhause erhöhen. Ich denke, viele von uns haben während der Lockdowns ziemliche Stromkosten generiert; und nicht nur diejenigen, die selbst Sauerteigbrote gebacken haben. Was können oder sollten wir also tun, was mehr und sinnvoller ist, als die private Nutzung des Notebooks zu ermöglichen? 

Auf meiner To-Do-Liste steht etwa die Ökostrom-Tarife unter die Lupe zu nehmen und etwas für unsere Mitarbeiter:innen auszuhandeln, sowie auch Teile der WLAN-Kosten zu übernehmen. Immerhin ermöglicht uns das Homeoffice auch, die eigene Bürofläche anders zu nutzen und auf längere Sicht hin auch zu verkleinern. Wenn nicht alle immer da sind, kann man die Fläche anders denken. Das sollte es uns ermöglichen, die Ressourcen anders zu verteilen. Eine meiner Ideen wäre zum Beispiel ein Zustelldienst aus der Kantine, der Mitarbeiter:innen in der Umgebung beliefert. 

Klar, niemand soll völlig ohne Austausch bleiben und das eigene Zuhause in eine Bürolandschaft zu verwandeln ist auch nicht das Wahre. Es ist schon wichtig eine Basis zu haben, wo das Team zusammenkommt und sich austauschen kann. Aber die Mischung macht es mittlerweile für viele von uns aus und das sollte auch unterstützt werden. Immerhin kostet es der Firma weniger ein paar Bürosessel oder Standbildschirme fürs Homeoffice bereitzustellen als die durchschnittlich 25 m2 Nutzfläche am Firmengelände. Das bedeutet umgekehrt zwar auch, dass wir im Sharing nicht erwarten dürfen einen zugeordneten Platz haben, aber das ist Teil des Learnings dieser neuen Arbeitswelt.

Manchmal bin ich echt überrascht von den Wendungen des Lebens. Vor drei Jahren waren wir noch auf der Suche nach einem Baugrund. Ich wollte uns mit einem neuen Headquarter ein Zeichen setzen. Große Visionen brauchen Platz und intelligente, neue Büros, das war mein Credo...

Ihr könnt euch nicht vorstellen, was für ein Skandal ausgebrochen ist, als meine Urgroßmutter die Fabrik geerbt hat. Eine Frau, die noch dazu den Laden völlig umgekrempelt hat. Sie hat die Produktion auf eine neue Verfahrenstechnik umgestellt, an die damals die wenigsten glaubten. Den Umbau der Werkshalle haben...

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Die Luft ist gerade sehr dick bei uns in der Firma. Wir sind auf Standortsuche und es gibt heiße Diskussionen darüber, wohin wir uns verlagern werden. Im Industriegebiet ist ein Baugrund sehr günstig zu haben. Wir könnten dort alles so planen, wie wir es bräuchten...

Unter uns gesagt, wenn mir der Vorstand mit Nachhaltigkeit kommt, nervt es mich mittlerweile schon. Da heften sich alle den Klimaschutz auf die Fahnen, aber den auch zuhause oder im Unternehmen zu leben ist eine andere Sache. Wenn sich etwas ändern soll, dann muss das jede einzelne Person betreffen...

Ich arbeite in einem global tätigen Transportunternehmen, da hat die Digitalisierung immer schon eine große Rolle gespielt. All unsere Transporte werden schon lange gechipt und digital organisiert und der ganze Kernprozess ist digitalisiert. Naja, beinahe ...

Die Bezeichnung „smart“ im Arbeitskontext ist ja an sich schon großartig suggestiv. Natürlich wollen wir alle smart sein. Vor allem wir, in den leitenden Positionen ...

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Wenn wir etwas aus der Pandemie gelernt haben, dann sicherlich, dass man in unserer Firma quasi von überall aus arbeiten kann. Während des Studiums habe ich das schon gerne gemacht. Zum Lernen auf die Unibibliothek, zum Lesen ins Café...

Im Facility Management Team haben wir dieses Jahr einen Wettbewerb der Ideen gemacht, um den CO2-Fußabdruck unserer Firma zu reduzieren. Wir haben uns dazu als Fokus die sanfte Mobilität ausgesucht..

„Wir brauchen endlich Daten statt Vermutungen,“ heißt es. „Wir müssen fix wissen, was uns das zukünftig kostet.“ Früher war es egal, jetzt ist es sehr dringend – wahrscheinlich damit die Shareholder besser schlafen können...

Diese Geschichte wird erst geschrieben. Wir bitten um etwas Geduld.

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Diese Geschichte wird erst geschrieben. Wir bitten um etwas Geduld.

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Wenn wir etwas aus der Pandemie gelernt haben, dann sicherlich, dass man in unserer Firma quasi von überall aus arbeiten kann. Während des Studiums habe ich das schon gerne gemacht. Zum Lernen auf die Unibibliothek, zum Lesen ins Café...

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