Das Nutzungskonzept für die neue M.O.O.CON Arbeitswelt in Frankfurt

Simon Hofmann // offen-blen.de

Am Anfang eines jeden Projekts beschäftigen wir uns sehr intensiv mit unseren KundInnen. Dabei erarbeiten wir eine ganzheitliche Sicht auf das Geschäftsmodell und die dazu nötigen Prozesse. Wir erkennen Chancen und Risiken, und berücksichtigen Visionen und Zukunftsbilder. Wir lernen die Menschen, ihre Aufgaben und Tätigkeiten kennen. So haben wir es auch mit uns selbst getan.

Ein großer Schritt in unserer Unternehmensentwicklung

Erst diese gesamtheitliche Betrachtung ermöglicht es, den Raum im Sinne eines Managementinstruments zu entwickeln und ein ganzheitliches Nutzungskonzept zu formulieren. Als UnternehmensberaterInnen arbeiten wir oft unterwegs oder bei unseren KundInnen. Mobiles, selbstorganisiertes Arbeiten ist für uns selbstverständlich und als Freiheit wertgeschätzt. Ein persönlich zugeordneter Arbeitsplatz in unserem Büro wäre in diesem Kontext befremdlich. Unser Nutzungskonzept legt deshalb fest: Jedes Teammitglied wählt im Büro frei den Arbeitsort. Diese Freiheit hat aber nicht nur mit der Unternehmenskultur zu tun. Sie ist notwendig, um die jeweilige Tätigkeit an dem am besten geeignetsten Ort auszuüben. Nur so können wir unsere volle Kreativität und Produktivität entfalten.

Die eigene Kultur spürbar machen

In unserem Büro finden sich Orte für informelle Kommunikation, zum Netzwerken, für konzentriertes Arbeiten, für Teamwork, zum Telefonieren, für Videokonferenzen sowie Besprechungen. Auch für die Erholung und gemeinsame Mittagessen gibt es den richtigen Platz. Also ein echter Multispace für ein Activity Based Working Konzept auf gerade mal 250 m². Quantitativ betrachtet, stehen in unterschiedlicher Ausprägung für 25 Mitarbeitende 15 reguläre Arbeitsplätze (das entspricht einer Sharing Ratio von 0,6) und zahlreiche andere Arbeitsmöglichkeiten wie zum Beispiel eine Lounge zur Verfügung. Mit unserem WirkRaum ist ein wohlgestalteter Ort mit hoher Attraktivität entstanden. Ein Arbeitsort, den unsere Kolleginnen und Kollegen gerne nutzen. Ein Treffpunkt, an dem die eigene Kultur und Identität zu sehen und zu fühlen ist.

Es hat sich gelohnt. Nach Monaten der Planung und Realisierung sind wir heute überzeugt, dass das Ergebnis unseren Ansatz bestätigt. 

Die neue Arbeitswelt zeigt Wirkung!

Sie ist ein inspirierender Ort des Austauschs und des Miteinanders, des gemeinsamen und des individuellen Tuns, des Entwickelns und des Gestaltens, der wirklich zu uns passt. Wir sind überzeugt, dass wir mit unserem neuen WirkRaum einen großen Schritt in unserer Unternehmensentwicklung machen.

FACHBEITRÄGE IM M.O.O.CON BLOG

Wissenswertes rund um den M.O.O.CON WirkRaum in Frankfurt

M.O.O.CON Glossar der Fachbegriffe zu Arbeitswelten verändern

Das neue M.O.O.CON Büro in Frankfurt heißt WirkRaum. Das Multi-Space-Konzept ermöglicht Activity Based Working mit Desk Sharing. Tobias Baur und Michael Wiebelt erklären diese und andere Fachbegriffe in einem Glossar.

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Welchen Wertbeitrag leistet die Arbeitsinfrastruktur?

Der kurzfristige Beitrag zur Wertsteigerung ist die Ressourceneffizienz bei Entwicklung und Betrieb der Arbeitsinfrastruktur. Das ist die unternehmerische Pflicht im Management von Corporate Real Estate (CREM).

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DAS PROJEKT

Der M.O.O.CON WirkRaum in Frankfurt

Der WirkRaum ist unsere neue Arbeitswelt

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Seit 19 Jahren arbeiten wir in der Leipziger Straße in Frankfurt. In den vergangenen Jahren wurde immer deutlicher, dass dieser Arbeitsraum so nicht mehr zu uns passt. Unsere Arbeitsprozesse wurden nicht mehr optimal unterstützt.

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Mehr als 100 Gäste feiern Büro-Eröffnung

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Mit Leidenschaft und Freude konzipieren und realisieren wir neue Arbeitswelten. Nun haben wir auch unser eigenes Büro erneuert, umgeformt und umgebaut. Das haben wir gefeiert!

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