19.7.2020

EVN: Mobiles Arbeiten während des Corona Lock-Downs

Energieversorgung ist systemrelevant. Die EVN MitarbeiterInnen in der Direktion in Maria Enzersdorf in Niederösterreich waren gefordert ihre KundInnen "energietechnisch" ohne Probleme durch den Corona-Lock-down zu bringen. Wir haben bei Hans-Jürgen Luef, EVN Organisation, nachgefragt inwieweit dem Unternehmen schon zuvor getroffene organisatorische, digitale und auch räumliche Maßnahmen in der Krise geholfen haben.

Gut vorbereitet:

Schneller Wechsel ins Home Office möglich

Die EVN hat bereits im Jahr 2016 mit uns gemeinsam begonnen sich auf die Anforderungen, die die Digitalisierung der Arbeit mit sich bringt, einzustellen. Die Optimierung interner Prozesse und Standards für die – auch ortsungebundene, mobile und digitale – Zusammenarbeit waren zwei wesentliche Bereiche. Schon vor Corona waren es die MitarbeiterInnen demnach gewöhnt auch im Home Office zu arbeiten. Von rund 80 Prozent Anwesenheit auf Null herunterzufahren hat laut Hans-Jürgen Luef sehr gut funktioniert.

"Mit Sicherheit anders als davor"

Wie konkret sich die Nutzung der Arbeitswelt aufgrund der Erfahrungen, die man während der Krise gemacht hat, verändern wird, muss sich noch herauskristallisieren. Doch einer Sache ist sich Herr Luef sicher: Es wird mehr Mobilität geben als davor. Das Büro wird wohl noch einmal mehr ein Ort des Austausches und des kreativen Schaffens. Im Moment testet die EVN verschiedene Szenarien und Leitplanken zur zukünftigen Zusammenarbeit.

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