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8.5.2025

Whitepapers: WOW! statt Grau – Neue Visionen für alte Gebäude

Leerstand, hohe Betriebskosten, veraltete Technik: Viele Unternehmen stehen vor ähnlichen Herausforderungen mit ihren Bestandsgebäuden. Doch es geht auch anders. Unsere neuen Whitepaper Ausgaben „WOW! statt Grau – Neue Visionen für alte Gebäude“ zeigen anhand realer Projekte, wie durchdachte Transformation selbst scheinbar ausgediente Immobilien in zukunftsfähige, nachhaltige und identitätsstiftende Räume verwandeln kann – ohne ressourcenintensiven Neubau.

Warum alte Gebäude zum Problem werden

Bestandsimmobilien geraten oft ins Hintertreffen – technisch überholt, wirtschaftlich belastend und im Widerspruch zu ESG-Zielen. Typische Herausforderungen sind:

  • Unrentabler Leerstand: Flächen verursachen Kosten, obwohl sie nicht genutzt werden. Gleichzeitig erscheinen neue Nutzungsideen im bestehenden Kontext kaum realisierbar.
  • Schlechtes Image: Der Standort passt nicht mehr zum modernen Selbstverständnis und den Erwartungen der Mitarbeitenden.
  • Hohe Betriebskosten & geringe Nachhaltigkeit: Ineffiziente Technik, häufige Reparaturen und veraltete Prozesse belasten Budget und Umwelt.
  • Unflexible Raumstrukturen: Klassische Grundrisse verhindern agile Arbeitsweisen und kollaborative Teamarbeit.
  • Neubau als Ausschlusskriterium: Die ökologischen und wirtschaftlichen Kosten neuer Gebäude stehen ESG-Strategien oft entgegen.

Christoph Müller-Thiede, Geschäftsführer M.O.O.CON

Diese Herausforderungen sind in vielen Organisationen Realität. Doch es gibt praktikable Wege, damit umzugehen. Eine fundierte Auseinandersetzung mit dem Bestand kann dabei helfen, Potenziale zu erkennen, Flächen besser zu nutzen und Gebäude nachhaltig weiterzuentwickeln.

Es geht auch anders – mit WOW! statt Grau

Wie lassen sich diese Herausforderungen lösen? Unsere Antwort: Mit kreativen Strategien, nachhaltigen Konzepten und einem klaren Fokus auf Ihre unternehmerische Identität.

In unseren beiden Whitepapers „WOW! statt Grau – Neue Visionen für alte Gebäude“ zeigen wir anhand konkreter Beispiele, wie Transformation gelingen kann:

Praxisbeispiele aus Whitepaper Vol.1:

  • VERBUND Töging am Inn: Vom historischen Kraftwerk zum modernen Kompetenzzentrum für Wasserkraft.
  • Pensionsversicherungsanstalt, Wien: Ein in die Jahre gekommenes Gebäude wird zum Leuchtturm für Nachhaltigkeit.
  • Österreichische Beamtenversicherung, Wien: Transformation eines Gründerzeitbaus in eine inspirierende „New Work City“.
  • Pädagogische Hochschule Linz: Denkmalgeschützte Substanz wird zur Lernumgebung der Zukunft.

Praxisbeispiele aus Whitepaper Vol.2:

  • Deutsche Presse-Agentur, Hamburg: Von starren Strukturen zum offenen Campus der Möglichkeiten.
  • Raiffeisen-Landesbank Tirol: Ein neues Stadtquartier in Innsbruck entsteht.
  • Siemens Österreich, Wien: Alte Muster loslassen, neue Haltung leben.
  • Sozialversicherung der Selbständigen, Wien: Aus Substanz wird Strahlkraft – Bestand neu interpretiert.

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