Wien, 13.2.2019

DBS stellt sich den Herausforderungen der Digitalisierung im FM

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M.O.O.CON engagiert sich im DBS-Club

Als strategischer Partner unserer Kunden und Kundinnen gestaltet M.O.O.CON maßgeblich das Management der Objekte und Services. Das garantiert Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit in Infrastrukturprojekten. Das Umfeld ist nicht immer einfach, denn die Baubranche ist weltweites Schlusslicht in Arbeitsproduktivität, Digitalisierung und Innovation. Doch in Bereichen wie Künstliche Intelligenz, Internet of Things, Blockchain oder Digitaler Zwilling liegt großes Potential. Deshalb engagiert sich M.O.O.CON auch im österreichischen DBS-Club. Diese Vereinigung versteht sich als permanenter Innovationstreiber der österreichischen Bau-und Immobilienwirtschaft. Karl Friedl, geschäftsführender Gesellschafter M.O.O.CON, fungiert als Präsident des Clubs.  

Drei Schwerpunkte definiert

Mehr als 80 Unternehmen aus allen Bereichen des Gebäudelebenszyklus trafen sich am 18. Februar 2019 in der Seestadt Aspern in Wien. Von M.O.O.CON mit dabei: Der geschäftsführende Gesellschafter Karl Friedl sowie die Senior Consultants Martin Käfer, Christoph Müller-Thiede und Kai-Uwe Reisner. 

Unter Beteiligung externer TechnologieexpertInnen und zahlreicher Start-ups wurden erste digitale Lösungsansätze entwickelt. Nun gehen drei Challenges in die nächste Phase und werden für einen gemeinsamen Co-Creation Workshop bei der Wirtschaftsagentur Wien eingereicht. Die Arbeitsergebnisse aus folgenden Challenges sollen die Branche auf ihrem Weg in die digitale Zukunft unterstützen:

  • Challenge1: Ein Toolkit zur Erhebung von NutzerInnen-Bedarfsprofilen inklusive Lösungsvermittlung von Seiten der Planer, Errichter und Betreiber.
  • Challenge 2: Kooperative Zusammenarbeit von Bauprojektteams in der digitalen Welt / Digital Building Dashboards über den Gebäudelebenszyklus.
  • Challenge 3: BIM4FIM – Die Konsolidierung von Daten aus Planung und Betrieb als Enabler für neue Geschäfts- und Betreibermodelle.

 

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Karl Friedl

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