24.7.2025

WOW! statt Grau: So erreichen FM und HR gemeinsam Klimaziele

Bedient man die richtigen Hebel, werden Gebäude und Arbeitswelten so richtig nachhaltig. Was es dafür braucht, ist der Blick auf Mensch, Organisation und Raum im Zusammenspiel.

Klimaziele im Unternehmen sind längst kein „Nice-to-have“ mehr – sie sind wirtschaftlich, gesellschaftlich und regulatorisch notwendig. Aber wie lassen sich in einem komplexen System wie einem Unternehmen oder der öffentlichen Verwaltung die entscheidenden Stellschrauben finden? Wie wird Nachhaltigkeit im Arbeitskontext konkret, messbar und vor allem: wirksam? 

Öko:check schafft Commitment

Mit dem Öko:check von M.O.O.CON öffnen sich neue Perspektiven – besonders für zwei Schlüsselbereiche im Unternehmen: Facility Management und Human Resources. Denn echte Veränderung braucht messbare Grundlagen, klare Ziele und vor allem ein gemeinsames Commitment

Facility Management: „Wir können mehr als nur Technik“ 

Der Öko:check schafft Klarheit. Er zeigt, wo genau klimarelevante Hebel in unserer Arbeitsinfrastruktur und ihrer Nutzung liegen. Und er geht einen Schritt weiter: Er öffnet den Blick für verhaltensbezogene Hebel, die allein durch den Einsatz von Technik nicht zu steuern sind. Genau hier beginnt die Zusammenarbeit mit HR, um die Hebel zu bewegen.

Arlett van Riesen, Senior Consultant im Bereich FM-Beratung, M.O.O.CON

CREM- und FM-Verantwortliche wissen wie viel Klimaschutz-Potenzial in Gebäuden steckt – selbst wenn sie schon in die Jahre gekommen sind. Aber oft fehlt die Sichtbarkeit: Welche Maßnahmen bringen tatsächlich etwas? Wo liegen ungenutzte Chancen, speziell an der Schnittstelle zur Nutzung?

Human Resources: „Nachhaltigkeit beginnt bei den Menschen“

HR- und OE-Verantwortliche sind nahe dran an der Organisation – an den Menschen, ihren Routinen, ihrem Verhalten, ihrer Haltung. Sie sehen, wo Veränderung möglich ist, und wie wichtig es ist, Mitarbeitende bei solchen mitzunehmen und einzubinden.

Was in Bezug auf nachhaltige Transformationen oft nicht sichtbar ist: Wie sich das eigene Verhalten konkret auf die Ökobilanz des Unternehmens auswirkt. Der Öko:check macht das sichtbar. Wie viel CO2 spart man durch Homeoffice? Was verändert sich durch alternative Mobilitätsangebote oder durch neue Arbeitskonzepte? 

Caroline Sturm, Senior Consultant für die Entwicklung von Gebäuden und Arbeitswelten, M.O.O.CON

Durch die enge Zusammenarbeit mit FM können Verantwortliche aus den Bereichen HR, Organisationsentwicklung und Nachhaltigkeit Initiativen gezielter gestalten – nicht aus dem Bauch heraus, sondern auf Basis valider Daten.

Ein Tool – zwei Blickwinkel, eine Wirkung 

Der Öko:check ist mehr als ein Analyseinstrument. Er ist ein Brückenbauer zwischen Technik und Organisation, zwischen Arbeitsinfrastruktur und Unternehmenskultur. Energie- und Gebäudedaten lassen sich mit dem Nutzer:innenverhalten verbinden – ein ganzheitliches Bild entsteht. 

So können FM und HR gemeinsam: 

  • relevante Stellschrauben identifizieren 
  • Klimawirkung quantifizieren 
  • Maßnahmen priorisieren 
  • und fundiert entscheiden.

Fazit: Gemeinsam sichtbar machen, was wirkt 

Ob für das Nachhaltigkeitsreporting, die ESG-Strategie oder die interne Transformation – mit dem Öko:check finden Sie als Verantwortliche für Nachhaltigkeit in Ihren Organisationen Antworten auf Fragen, die bisher zu wenig gestellt wurden. Und Sie schaffen einen wesentlichen Beitrag für das, was jedes Unternehmen braucht: 

Eine echte Klimastrategie für Ihre Gebäude und Arbeitswelten – ganz egal, ob sich die Immobilien im Eigentum oder in Miete befinden.

Sorgen Sie so für ein positives (Arbeits-)Klima!

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