Frankfurt, 4.5.2023

Corona und andere Influencer - quo vadis Büro?

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3 Jahre Pandemie: Was tun mit den bestehenden Bürowelten? Welche Veränderungen sind möglich?

Wie sieht ein gelungenes Zusammenspiel von Büro(miet)flächen, Mitarbeitenden und deren Anwesenheiten (Stichwort: flexibles, ortsungebundenes Arbeiten), Flächeneffizienz sowie unternehmerischen Wachstums- und Klimazielen aus? 

Sie merken schon - es sind multiple Herausforderungen, aber auch Chancen, vor denen Unternehmen mit ihren Büros nach der Pandemie stehen. Und genau diesen wollen wir uns sehr pragmatisch und dialogisch widmen. Wir zeigen welche Möglichkeiten Unternehmen haben und wie zukunftsorientierte Lösungen aussehen. Als prominente Cases mit dabei: Deutsche Bahn Personenverkehr und Merck.

Datum & Uhrzeit

04.05.2023
Ab 16:30 Uhr

Location

M.O.O.CON Frankfurt
WirkRaum
Leipziger Straße 8
60487 Frankfurt/Main

Teilnahme

Kostenlos

Die Speaker

Das Programm

16:30 Uhr

Welcome im M.O.O.CON Wirkraum

Ankommen & Kennenlernen

17:00 Uhr

Begrüssung

Vorstellung des Themas & der Speaker

Katrin Mercsanits, Senior Consultant, M.O.O.CON

17:15 Uhr

Icebreaker

Ein Streitgespräch: Quo vadis? Brauchen wir noch ein Büro?

Pandemie, aber auch andere Influencer wie New Work, Klimaschutz, Kostendruck oder Digitalisierung beeinflussen unseren "way of working". Was bedeutet das für die Zukunft von Unternehmen und ihren Arbeitswelten?

Tobias Baur und Michael Wiebelt nähern sich dem Thema des Events in einem Streitgespräch (mit Augenzwinkern) und eröffnen die Diskussion des Abends rund um:

  • Wie begeistere ich meine (potenziellen) Mitarbeiter:innen?

  • Wie viel (oder wenig) Aufwand ist nötig beim (Um)Bau von Büros?

  • Ist Flächeneffizienz das oberste Gebot in Zeiten der Klimakrise?

Michael Wiebelt & Tobias Baur

Beide: Partner, Manager Deutschland Zentral und Senior Consultants, M.O.O.CON

17:45 Uhr

Cases & Diskussion

Deutsche Bahn Personenverkehr

Mitten in der Pandemie war sie fertig, die neue, moderne Arbeitswelt der Deutschen Bahn Personenverkehr in Frankfurt. Die Nutzung des neuen, auf tätigkeitsorientierten Büros konnte aufgrund von DB internen Vorgaben und gesetzlichen Einschränkungen nur zaghaft beginnen. Und dennoch: Das Bürokonzept hat Zusammenarbeit und Offenheit gefördert.
Natürlich ist auch Home Office weiterhin allgegenwärtig, die Flächen sind nicht ausgelastet und dadurch nicht optimal genutzt. 
Wie kann die Arbeitswelt für 3000 Menschen der DB in Zukunft aussehen? Welche Veränderungen müssen vorgenommen werden?
Damit beschäftigt sich Michael Rehschuh mit seinem Team und wird davon berichten.

Michael Rehschuh, Projektleiter Bürowelt, Deutsche Bahn Personenverkehr

Merck

Ein Konzern mit sehr heterogenem Immobilienbestand, befasste sich bereits vor Beginn der Pandemie mit dem Thema „Neues Arbeiten“. Ziel war und ist es, Standards und Prozesse zu definieren, um die vorhandenen Büroflächen in Richtung New Work zu transformieren.
Mehr Kommunikation, weniger Abarbeiten im Büro
Antje Lohmann und Tobias Zimmermann werden Einblicke in dieses Vorhaben geben und zeigen, wie die Learnings der Pandemie in unterschiedliche Projekte einfließen. Mit einem Sharing-Modell und einfachen „Office Hacks“ geht Merck in die #ZukunftBüro.

Antje Lohmann, Project Lead, Merck KGAA und Tobias Zimmermann, TeamLead Merck Real Estate Site & Production

18:30 Uhr

MARKTPLATZ

Austausch und Q&As

M.O.O.CON | Deutsche Bahn Personenverkehr | MERCK

Networking & Ausklang

Drinks & Fingerfood

Die Zielgruppe

Die Veranstaltung richtet sich an:

  • Corporate Real Estate und Facility Manager, die jetzt oder künftig vor der Herausforderung stehen, (Büro-)Flächen und Immobilien in ihrer Verantwortung zukunftsfähig zu gestalten und

  • weitere Führungskräfte insbesondere aus den Bereichen Gebäude & Infrastruktur, Personal/HR und Organisationsentwicklung

  • sowohl aus privatwirtschafltlichen Unternehmen als auch aus dem öffentlich-rechtlichen Sektor.

Anmeldung

Ich melde mich zu folgendem Event an:

Expert:innen

M.O.O.CON Mitarbeiter:innen vor Ort

Tobias Baur

Katrin Mercsanits

Michael Wiebelt

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