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Silicon Austria* Graz, Villach, Linz | Österreich
Standortsuche für ein Forschungszentrum auf Weltklassenniveau

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Silicon Austria ist eine Forschungs-und Investitionsoffensive des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie für die österreichische Elektronikindustrie auf dem Gebiet elektronikbasierter Systeme mit dem  Ziel ein Forschungszentrum mit Weltformat zu entwickeln. An dem Projekt sind der Bund, die drei Länder Steiermark, Kärnten und Oberösterreich sowie die Industrie beteiligt. In Summe sollen in fünf Jahren 280 Mio. Euro investiert werden. M.O.O.CON wurde bereits in der frühen Projektphase hinzugezogen, um eine fundierte Entscheidungsgrundlage für die Silicon Austria Standorte zu schaffen.

Zeitraum

2017

Standorte in Österreich

3

Aufbauend auf den Analyseergebnissen des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie und unter der Beteiligung der Bundesländer Steiermark, Kärnten und Oberösterreich wurde eine Entscheidungsgrundlage zur Festlegung der drei relevanten Standorte für die Silicon Austria Labs erarbeitet. Wir wurden im ersten Schritt mit der Standortsuche für das Spitzenforschungszentrum für Mikroelektronik betraut.

Jedes Konzept braucht eine gute Umsetzung und auch einen entsprechenden Raum, in dem die Menschen arbeiten können.

Wir haben einen Partner gesucht, der die Anforderungen einer technologiegetriebenen Organisation versteht und diese in Kriterien und Fragen an potenzielle Standorte übersetzt. Bei M.O.O.CON wurden wir fündig. Im Laufe des Projekts wurde dieser Job um Fragen der Organisationsform im Projekt erweitert.

Alexander Svejkovsky, Geschäftsführer Silicon Austria Errichtungs-GmbH

 

Die Silicon Austria Labs gelten nunmehr als Forschungszentren für Mikroelektronik auf Weltniveau. Sie sind nach unserer Evaluation nun in Graz, Linz und Villach beheimatet.

Karl Friedl
M.O.O.CON Geschäftsführer

Wir sind dafür verantwortlich, Organisationsmodelle und Arbeitskonzepte zu verstehen und in räumliche Strukturen zu übersetzen. Bei diesem öffentlich-rechtlichen Projekt gelang uns das in einem extrem partizipativen Prozess.

Projektteam

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Karl Friedl

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